Führungskräfteprogramme

Führungskräfteprogramm Gesund Führen
Seit vielen Jahren führen wir in Kliniken Führungskräfteprogramme durch. In entspannter Atmosphäre und in der Dynamik der Gruppe entstehen markante Lernerfahrungen. Führung darf sich professionell reflektieren und Stress für sich und ihr Umfeld „managen“, will sie Personal binden und dauerhaft starke Teams formen. Es beginnt mit der systematischen Einarbeitung in das (v.a. kommunikative) Handwerkszeug der Führung und setzt sich im stetigem Training und Reflektieren der eigenen Führung fort. Der Wandel hin zu Agilität und Selbstorganisation kann so im Krankenhaus ankommen. Mit der Entwicklung jedes Einzelnen gestaltet sich die Zukunft der Organisation.
Mit Inhalten, die sich unmittelbar in der Praxis umsetzen lassen, und der praxisnahen Ausgestaltung der Trainings unterstützen wir zielgerichtete Lernprozesse. Die Impulse schaffen ein neues Bewusstsein und regen zu weiter führender Reflexion an. Die Erweiterung der eigenen Perspektive und der kollegiale Austausch schenken Aha-Momente und Freude. Die Dynamik vom miteinander und voneinander Lernen kann bis zum Füreinander reichen, wenn tragfähige Netzwerke entstehen.
Sich selbst führen
- Selbstmanagement, Mentaltraining
- Selbstfürsorge, Zeitmanagement
- Körpersprache, Stimme, Präsenz
- Kommunikation, Präsentation,
Moderation - Gewaltfreie Kommunikation
- Reflexion, Selbstregulation
Andere führen
- Mitarbeiterjahresgespräche
- Feedback, Hinweis-, Kritikgespräche
- Konflikte klären
- Konstruktiv verhandeln
- Fürsorge
- Motivation, Coaching, Führen ohne disziplinarische Macht
Organisationen führen
- Teams entwickeln
- Transformational Führen
- Change Management
- Prozesse & Zusammenarbeit
- MTS in der Notaufnahme
- Stationsmanagement
- Projektmanagement
Die Teilnehmenden unserer Führungskräfteprogramme melden zurück, dass die Impulse Blick, Bewusstsein und Verhalten weiten und die eigene Entwicklung sowie die des Umfeldes voranbringen. Mit vielen Teilnehmern erleben wir einen tiefen Kontakt und bewegende Momente. Das macht die Qualität der Wegbegleitung aus.
Einige ausgewählte Führungskräfteprogramme
- Führungskräfte Entwicklung, Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz
- UMR Programm Gesund Führen, Universitätsmedizin Rostock
- Führungskräfteentwicklung, Klinikum Bayreuth
- UKU Leadership Programm, Universitätsklinikum Ulm
- Führungsprogramm im Team, Ev. Krankenhaus Castrop-Rauxel
- ESF-Programm „Grundsätze moderner Führung“, Klinikum Dresden
- Führungsprogramm „Fit für Führung“, Zentrum für Psychiatrie Calw
- Qualifizierung als Hebel für Kulturentwicklung, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
- Führungsprogramm, Städtisches Klinikum Dresden
- Seminarreihe Gesund Führen, Vital-Kliniken
- Seminarreihe zur Führungsentwicklung, Frankfurter Rotkreuz-Kliniken
- Personal und Führungskräfteentwicklung, Klinikum Frankfurt Höchst
- Organisationsentwicklung über ein Qualifizierungsprogramm, Lahn-Dill-Kliniken
- Qualifizierung als Hebel für Kulturentwicklung, Vivantes Konzern.
- Konzeption und Umsetzung Führungskräfteprogramm, Vitos Konzern
- Personalentwicklung – Unterstützung im Changeprozess, AOK Programm
- Führungskräfteklausur, GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar
Theoretischer Hintergrund unseres didaktischen Konzeptes:
Weitere Impulse zum Vertiefen
- Ludwig, C. et. al.: Interprofessionelles Lernen, in: CNE.fortbildung, 2.2015, S. 12-16.
- Schütz, J., Platte, V., Ruhl, S., Ruck, B.: Kompetenztraining für Führungskräfte, in: f&w – führen und wirtschaften im Krankenhaus, 06.2010.
- Gallup Engagement Index
- Ruhl, Stefan: Personalmanagement – zufriedene Mitarbeiter durch gute Ziele, in: Die Schwester Der Pfleger, 05.2011.
- Management im Wandel: Von Medizin und Management
- Stärkenorientiert führen – Klartext reden.
- Eberts, E.: Gestaltungsraum als Führungskraft: Die Zusammenarbeit verbessern, in: CNE.fortbildung, 02.2015, S. 7-11.
- Ade, J., Buchner, E., Eberts, E., Ruhl, S.: Der Mittelmanager – Brückenbauer im Krankenhaus, in: Management & Krankenhaus, 04.2013.
Feedbacks
Das beste, was ich in den letzten 6 Jahren erlebt habe!Dr. Thomas Knörzer, Chefarzt der Frauenklinik, DGD Diakoniekrankenhaus Wehrda
Genial ehrlich vom Einstieg bis zur Schlussübung.Yvonne-Madeleine Gothan, Referentin der Krankenhausdirektorin, DGD Klinik Hohe Mark
Sie sind einfach Profis im Feedback geben. Und Ihre Dynamik zu zweit mit ihren unterschiedlichen Profilen ist ganz besonders.Sebastian Hasch, Leiter DGD Akademie
Sehr gut eingespieltes Duo. Man merkt deutlich, dass Ihnen Spaß macht, was Sie tun. Auch Skeptiker werden mitgerissen.Erich Schmid, Ltd. Psychologe, ZfP Klinik für Forensik
Ich habe 6 wunderbar informative Tage erlebt und gelernt, dass es für gute Führung neben Herz und Verstand auch Werkszeug braucht. Danke für die vielen Anregungen.Martina Teubert, Leiterin Personalbetreuung, Städt. Klinikum Dresden
Wer das Seminar nicht gemacht hat, hat… etwas Tolles verpasst.Dr. Naser Salehi, Ltd. Oberarzt Augenklinik, Städt. Klinikum Dresden
Was Sie von uns als Trainer Ihres Vertrauens erwarten dürfen.
Der Anspruch an individualisierte Führungskräfteprogramme ist – zurecht – gestiegen. Die Zeiten, als „Wissen“ durch Berieselung passiv vermittelt wurde, sollten Vergangenheit sein. Nicht-Nachdenken-Müssen kann im ersten Moment zwar entlasten, wird aber zum Problem, wenn daraus Nicht-Können oder Nicht-Dürfen wird. Die Teilnehmer brauchen Raum für sich und den Austausch. Sie wollen eigene Meinungen finden. Zudem möchten sie direkt umsetzbare Instrumente, Impulse, Erkenntnisse und ehrliches Feedback. Kurz: Sie wollen kein „unnützes“ Wissen, sondern praktische Hilfe, um die eigenen Rollen leichter zu meistern. Dabei möchten sie inspiriert werden. Spaß hilft, um sich entspannt auf neues Denken einzulassen. Dies alles kombinieren wir in unseren Trainingsformaten. Ganz bewusst nutzen, bündeln und ergänzen wir die im Raum vorhandenen Kompetenzen – nicht nur in kollegialen Beratungen – und arbeiten gerne direkt am praktischen Fall. Der Methodenwechsel mit hohem Übungs- und Reflexionsanteil ist nicht nur kurzweilig, sondern verknüpft die inhaltlichen Impulse mit aktiven Erfahrungen.*
Am Ende des Kurses haben die Teilnehmer ihr Repertoire an Führungskompetenzen, ihre Perspektiven und ihr Netzwerk erweitert. Sie haben ihr Führungsverhalten reflektiert, Feedback erhalten, ihre Stärken ausgebaut und an ihrer Persönlichkeit gearbeitet. Sie werden anders auf ihre Kliniken schauen und einen Unterschied in ihrer Führung machen.
* Nach dem Modell des Lernkreislaufs von David Kolb (1984) findet Lernen in Zyklen und Spiralen statt, bei denen sich zunehmende Perspektiven vernetzen. Dabei ist egal, an welcher Stelle der Einstieg in den Lernkreislauf erfolgt: Abstrakte Begriffseinordnung, aktives Experimentieren, konkrete Erfahrung, Beobachtung und Reflexion.
Sich selbst Führen.
Entwicklung beginnt bei sich selbst, bei der offenen Reflexion seiner selbst.
Der Mensch ist mit Phantasie und Spielfreude begabt, sich selbst zu bilden und zu entwickeln. Das persönliche Bewusstsein zu erweitern, ist eine lebenslange Aufgabe. Auch Führen beginnt immer bei sich selbst, mit Selbsteinfühlung, Selbsterkenntnis, Klären der eigenen Rollen und Ziele – und Selbstfürsorge.
Feedbacks
Sehr praxisnah. Es gibt viele Impulse und Anregungen über die eigene Führungsrolle nachzudenken, sich zu verbessern und zu Konfliktlösungen zu kommen.Dr. Sabine Gerritsen, Ärztliche Leiterin der ZfP Tagesklinik Böblingen
Lernen durch lachendes Verstehen, besser kann’s nicht gehen.
Sylke Mitschke, Stationsleitung, Städt. Klinikum Dresden
Ein hervorragendes, sehr gut an meinen Bedürfnissen ausgerichtetes Programm.Dr. Peter-Friedrich Petersen, Chefarzt Zentrale Notaufnahme, Klinikum Frankfurt Höchst
Selbstmanagement & Mentaltraining.
Es gehört zur Persönlichkeitsentwicklung, sich seiner selbst und seiner Wirkung auf andere lebenslang immer mehr bewusst zu werden. Seine eigenen Stärken, Potenziale, Interessen, Prägungen, mentalen Konzepte, Motive und Ziele zu kennen. Seinem Denken, Fühlen und Handeln auf die Schliche zu kommen. Es fordert, seine Komfortzone zu verlassen und sich auseinander zu setzen. Das Training unterstützt Sie dabei, ihren Weg zu gehen und sich und andere besser zu verstehen.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Was bedeutet Selbstmanagement?
- Selbstempathie als Basis empathischer und transformationaler Führung.
- Innere Landkarten.
- Typologien der Persönlichkeit.
- Mentaltraining – nicht nur im Spitzensport.
Impulse zum Einlesen
- Lerneinheit Weltbilder – Von inkontingenten Reward Experimente
- Lerneinheit Salutogenese – Vom Verstehen, Bewältigen, Sinn finden
- Lerneinheit Negative Gefühle aushalten – Vom Sinn und Zweck
- Lerneinheit Persönlichkeitsentwicklung – Vom Wandel des Selbstbild und DNA
- Lerneinheit Biografiearbeit – Von 7 Jahres Zyklen und 7 Stufen der Moral
- Lerneinheit Innere Landkarten – Von Konstruktionen der Wirklichkeit
- Lerneinheit Umgang mit Emotionen – Von Katharsis und Reflexion
- Des Kaisers Ego: Das wahre Selbst finden
- Glück und Unglück: Eine Frage der Perspektive und Gelassenheit
- Festen Stand in sich selbst finden: Vom Vater, Sohn und dem Esel
- Presencing Gedankenspiel – Die Welt mit Corona
- Overview Effect – Zum Mond und zurück
- Der Bannister-Effekt – Möglichkeit des Unmöglichen
- Die Schabe – Wie uns alte Denkmuster in die Irre führen
- Entwicklung – SMART oder Motto- bzw. Haltungsziele
- Der Krug und die großen Steine
- Glückstagebuch – Achtsam den Tag beenden
- 40 Tage Fasten – Sehnsucht nach der Mitte
- Beitrag im Leben – Die Lachse im Rhein
Literatur Tipps
- Eberspächer, Hans (2009): Ressource Ich, Stressmanagement in Beruf und Alltag, 3. Auflage.
- Ruhl, Stefan | Stadler, Normann (Interview 2016): Ist Klinikmanagement wie Spitzensport? Ob Management oder Spitzensport: Herausfordernde, doch erreichbare Ziele prägen eine positive gemeinsame Vorstellung von Erfolg. M&K, 5.2016: 6.
- Bagus, Clara Maria (2017): Vom Mann, der auszog, um den Frühling zu suchen: Eine Reise zur Leichtigkeit, 5. Auflage.
- Korella, Patricia (2024): Resilienztrainings, Edition Trainingaktuell, Manager Seminare Verlags GmbH, Bonn.
- Lamprecht, Michaela (2023): Rauhnächte. Eine magische Reise zu dir selbst. NGI Verlag, Bad Gleichender, Österreich, 2. überarbeitete Auflage.
- Stahl, Stefanie | Alt, Melanie (2011): So bin ich eben! Erkenne dich selbst und andere, 7. Auflage.
- Storch, Maja (2014): Das Geheimnis kluger Entscheidungen. Von Bauchgefühl und Körpersignalen, 7. Auflage.
- Storch, Maja (2011) Machen Sie doch, was Sie wollen! 2. Auflage.
- Ware, Bronnie (2013): Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen, 12. Auflage.
Wer sich selbst führen kann, kann auch andere führen. Selbst- und Zeitmanagement sind Grundlagen für jede Führung. Wer ein Problem in seinem Umgang mit Zeit erkennt, eine Last für sich und andere ist, der erahnt bereits die Wirkungen auf sein Umfeld. V.a. Führungskräfte brauchen die Fähigkeit, mit einer gehörigen Portion Selbstfürsorge Wesentliches und Dringliches zu unterscheiden, zu priorisieren, zu entscheiden und klug zu delegieren, und Dinge miteinander zu gestalten.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Selbst- und Zeitmanagement für kreative Führungskräfte im Umgang mit Zeit.
- Umgang mit Zeitfressern
- Priorisieren, Delegieren, Nein sagen
- Motivation durch weniger Getriebensein.
- Fokussierung durch Achtsamkeit und Entschleunigung
Impulse zum Einlesen
- Lerneinheit E-Mail Etikette – Vom guten Stil in der digitalen Welt
- Lerneinheit Nein sagen – Vom Ringen um Autonomie & Verbindung
- Lerneinheit Lebenskunst: Von Beziehungen und Geschenken
- Grenzen des Wachstums: Punkt des Genug.
- Eisenhower Regel: Priorisieren im Selbst- & Zeitmanagement
- Zeit- und Selbstmanagement: mit Apps und iPad
- Zeitmanagement: die ALPEN-Tour und das Wozu
- Das Zeit- und Selbstmanagement des Jim Collins und Erik Weihenmayer
- Zeit für Wichtiges: Die alte Dame mit dem Überraschungsei
- Chronos und Kairos: Vom Timing in der Veränderung
- Ein Lob auf die Pause und den Rhythmuswechsel
Literatur Tipps
- Clear, James (2020): Die 1% Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung: Mit kleinen Gewohnheiten jedes Ziel erreichen. Wilhelm Goldstein Verlag, München, 18. Auflage
- Currey, Mason (2014): Musenküssen: Für mein kreatives Pensum gehe ich unter die Dusche – Die täglichen Rituale berühmter Künstler.
- Ende, Michael (2005): Momo.
- Fritzsche, Thomas (2016): Wer hat den Ball? Mitarbeiter einfach führen, Verlag Herder, Freiburg, Basel, Wien.
- Geißler, Karlheinz A. (2010): Lob der Pause. Warum unproduktive Zeiten ein Gewinn sind.
- Geißler, Karlheinz A. | Geißler, Jonas (2017): Time is honey. Vom klugen Umgang mit der Zeit, 2. Auflage.
- Kingston, Karen (2014): Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags: Richtig ausmisten. Gerümpelfrei bleiben, 2. Auflage.
- Lyubomirsky, Sonja (2. Auflage 2018): Glücklich sein. Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben. Das Standardwerk zur Glücksforschung, 2. Auflage.
- Nussbaum, Cordula (2012): Organisieren Sie noch oder leben Sie schon? Zeitmanagement für kreative Chaoten, 2. Aufl.
- Seiwert, Lothar(2014): Das 1×1 des Zeitmanagements: Zeiteinteilung, Sebstbestimmung, Lebensbalance, 40. Auflage.
Menschen verleihen mehr oder weniger bewusst ihrer Persönlichkeit Ausdruck. Präsent sein und anderen präsent bleiben heißt, kommunikative Wirkung zu entfalten. Neben der Schärfung des eignen Profils geht es im Abgleich von Selbst- und Fremdbild u.a. darum, wie wir „von Herz zu Herz“ kommunizieren. Körpersprache, Dynamik, Atem, Stimme und Sprechtechnik profilieren Sie in Ihrer Überzeugungs- bzw. Führungskraft.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Äußere Haltung – stimmige Präsenz: Wirkung der Körpersprache, Stimme erleben und nutzen.
- Innere Haltung – klares Standing: authentisch wirken.
- Verbale und nonverbale Kommunikation unter emotionalem Stress und in Krisen.
- Klare Worte und Visualisierung/ Medieneinsatz.
- Der gelungene Auftritt – freies Sprechen und Umgang mit „Störungen“.
Impulse zum Einlesen
- Die Navayos am Four Corner Monument: Mark Rashids Lektion zu Geduld.
- Neurobiologie und Persönlichkeit – Sich seiner Landkarten bewusst werden.
- Stimmig in Verhalten und Kommunikation: Ein Spiegel innerer Haltung.
- Innere Haltung und Charisma – Basis tiefer Kommunikation.
- Achtsamkeit: Experiment mit Stargeiger Joshua Bell.
- Achtsamkeit: Der Taxifahrer und die alte Dame.
- Resozialisierung – Empathie ist erlernbar.
Literatur Tipps
- Ciompi, Luc | Endert, Elke (2011): Gefühle machen Geschichte: Die Wirkung kollektiver Emotionen – von Hitler bis Obama.
- Eberts, Elke | Krüttgen, Nicole | Ruhl, Stefan | Wiebe, Doro (2011): Innere Haltung – Erfolgsfaktor in der Kommunikation, in: Klinikarzt.
- Eberts, Elke | Krüttgen, Nicole | Ruhl, Stefan (2011): Empathische Führung – eine Frage der Haltung. In: Management & Krankenhaus.
- Ennker, Jürgen | Ruhl, Stefan (2012): Empathische Führung: Wie positive Resonanz erzeugt werden kann, in: Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie.
- Havener, Thorsten (2014): Ohne Worte. Was andere über Dich denken, 5. Auflage.
- König, Verena (2021): Bin ich traumatisiert? Wie wir die immer gleichen Problemschleifen verlassen, Das Trauma-Buch für Einsteiger, Knaur Leben, 2021.
- Storch, Maja | Cantieni, Benita | et. al. (2015): Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen, 3. Auflage.
Kommunikation ist das Mittel zum Gestalten von Einsichten und Verbindung. Ein innerer Standpunkt, eine klare Haltung, ein fokussiertes Ziel vereinfachen es, Wirkung zu erzielen. Das heißt nicht, immer Wortführer zu sein. Es sind gerade auch die „leisen“ Kompetenzen in der Kunst des Fragens und der Gesprächsführung gefragt – wie etwa in der Moderation und bei der Herausarbeitung gemeinsam getragener Ergebnisse.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Persönlichkeitsprofil schärfen und den persönlichen Stil prägen.
- Die feine Kunst der Überzeugung: von Herzen kommunizieren.
- AIDA-Formel: Inhalte und Argumentationen strukturieren.
- Grundsätze der Moderation und der Rahmung.
- Die Kunst des Fragens.
Impulse zum Einlesen
- Lerneinheit Kollegiale Beratung: Von Dialog und erbetenem Rat.
- Lerneinheit Kommunikation: Von A wie Ansehen bis Z wie Zuhören.
- Die Predigt für den Stallmeister: Pentalemma und das rechte Maß.
- Fish Bowl Szene: Von der getricksten Geschichte zu wahrer Magie.
- Drei Perspektiven der Persönlichkeit: Kopf – Bauch – Herz.
- Kreativitätstechniken moderieren: Brainstorming und Querdenken.
- Empathie und Zuhören: Lernen von Momo.
- Effektive Teambesprechungen auf Managementebene.
- Projektarbeit stringent organisiert.
Literatur Tipps
- Cain, Susan (2013): Still. Die Kraft der Introvertierten.
- Duarte, Nancy | Sanchez, Patti (2017): illuminate – Wie Sie mit überzeugender Kommunikation Ihre Mitarbeiter für den Wandel begeistern.
- Duss, Daniel (2016): Storytelling in Beratung und Führung. Theorie. Praxis. Geschichten.
- Schmeh, Klaus (2007): Das trojanische Pferd, Klassische Mythen erklärt, Rudolf Haufe Verlag, Freiburg.
- Schmitt, Tom | Esser, Michael (2014): Status Spiele. Wie ich in jeder Situation die Oberhand behalte, 8. Auflage.
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) geht auf Marshall Rosenberg (1934-2015) zurück. Für ihn war sie ein Weg sozialen Wandels. Um Verbindung und ein friedvolles Miteinander aller Menschen zu schaffen. Es ging ihm mehr um die ressonante Haltung der Gewaltfreiheit, als um die Technik der vier grundlegenden Schritte (BGBB). Seine Arbeit war u.a. von seinem Lehrer Carl Rogers und Mahatma Gandhis beeinflusst. Ein Verständnis gegenseitiger Bedürfnisse ist der Schlüssel jeder Konfliktlösung und die Basis von Vertrauen und Kooperation. Für uns ist es eine Lebensphilosophie und eine tiefe innere Sehnsucht, mit all unserem Tun dem Frieden zu dienen.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation: Empathie für sich selbst und andere.
- Beobachtung versus Beurteilung und Interpretation.
- Gefühle versus Pseudo- und Zwittergefühle.
- Bedürfnisse versus Strategien.
- Bitten versus Forderungen
Impulse zum Einlesen
- Der Zen Meister und der Dieb: Gewaltfreier Widerstand
- Die Liste des Bären und der Hase: Über die Kraft der Bitte
- Zuhören wie Jeffrey Brown: Mord und Gewalt auf den Straßen von Boston
- Ein Bild vom Frieden: Sprache des Unbewussten
- Lerneinheit Dankbarkeit: Von Mangel und Fülle zugleich
- Pessimismus: So funktioniert der Schutz vor Ansteckung
- Von der Kampfrhetorik von Donald Trump & Co. zur Gewaltfreien Kommunikation
- Wenn Kommunikation den Frieden stärkt
- Empathie und Führung: Das schöne Herz
- Empathie und Veränderung: Der Nerd
- Empathie geben und Mitgefühl empfinden: Der Wagenheber
- Impressionen aus Kliniken in Afrika: Corporate Social Responsibility, Projekt der DGD-Stiftung für Ruanda 2018
Literatur Tipps
- Rosenberg, Marshall B. (2012): Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens, 10. Auflage.
- von Aderkas, Friederike (2021): Wutkraft. Energie gewinnen. Beziehungen beleben. Grenzen setzen. Beltz Verlag, Weinheim, Basel.
- Der kleine Prinz: Man sieht nur mit dem Herzen gut
- Schulz von Thun, Friedemann (2021): Erfülltes Leben. Ein kleines Modell für eine große Idee.
- Eberts, Elke | Ruhl, Stefan (2019): Empathische Führung. Wie positive Resonanz und Personalbindung entstehen, in: Journal für Ästhetische Chirurgie, S. 191-196, Springer Nature
- Eberts, Elke | Maylandt, Jens (2015): Innovatives Krankenhausmanagement. Grenzen überwinden und empathisch führen, In: Journal Arbeit, StrateG!N
- Ade, Johanna | Buchner, Elisabeth | Eberts, Elke (2013): Empathische Führung gerade auch in der Veränderung. Barometer der Empathie.
- Breithaupt, Fritz (2009): Kulturen der Empathie.
- Miyashiro, Marie R. (2013): Der Faktor Empathie. Ein Wettbewerbsvorteil für Teams und Organisationen.
- Rifkin, Jeremy (2010): Die empathische Zivilisation. Wege zu einem globalen Bewusstsein.
- Sears, Melanie (2012): Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen.
- Singer, Tania | Bloz, Matthias (2013): Mitgefühl in Alltag und Forschung. Trainingsprogramme, Stand der Wissenschaft und Erfahrungen der Praxis.
- Tunder, Ralph | Ruhl, Stefan (2011): Emotionale Führung – Der Königsweg für Chefärzte?
- Tunder, Ralph | Ruhl, Stefan (2011): Führen mit Gefühl – Das Konzept der Empathischen Führung.
- Wetterauer, Ulrich | Ruhl, Stefan (2011): Empathische Führung: Veränderungen positiv gestalten. Der Urologe.
Emotionale Situationen und Gespräche lassen nicht unberührt. V.a. bei eigener Betroffenheit – wenn gerade eine professionelle Gestaltung von Nähe und Distanz essentiell ist. Gerade in Krisen und Grenzsituationen des Lebens hängt der Mensch am Kontakt. Gelingt ein guter Umgang miteinander, v.a. wenn es schwierig wird, wird Vertrauen gestärkt. Durch vertrauensvolle Beziehung wiederum werden Compliance und Genesung und Konfliktfähigkeit gefördert und Transformation wird möglich. Resilienz ist ein Bewältigungsfaktor, der aufgebaut werden muss. Dazu sind Reflexions- und Selbstregulationsvermögen wesentlich.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Patientenzentrierte Kommunikation: Bedürfnisse hören, Erwartungen lenken.
- Die nonverbale Kommunikation im Patientengespräch.
- Fragetechniken zur Erfassung des Kernproblems von belasteten Gesprächspartnern.
- Konstruktive Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen.
- Effektive Behandlung von Einwänden und Killerphrasen.
- Lösungsorientierter Umgang mit konfliktbehafteten Situationen und Vermeidung von destruktiven Verläufen im Gespräch (Gesprächsfallen).
- Kommunikation von Fehlern.
- Reflexion von Praxisfällen.
Impulse zum Einlesen
- Rashōmon Effekt: Wie Motive Narrative prägen
- Arztbrief: Tröstender Brief aus dem Regenbogenland
- Kommunikation und Empathie – Dialog aus dem Patientenzimmer
- Visiten – Spiegel der Unternehmenskultur
- Hinweisschild zur Handhygiene bis zum Befund – Handeln zum Wohl des Patienten vor Augen.
- Blickwendung auf Positives hin – Was ist Gutes am Krebs?
- Lerneinheit Arztserien – Vom Good Doctor und seinem Einfluss
Literatur Tipps
- Lown, Bernard (2004): Die verlorene Kunst des Heilens – Anleitung zum Umdenken, 15. Auflage.
- Sehouli, Jalid (2018): Von der Kunst, schlechte Nachrichten gut zu überbringen.
Wer etwas bewegen will, muss zuerst sich selbst bewegen.
Die Weiterentwicklung der Blickwinkel von Führungskräften, die Achtung von Multiperspektivität und von vielfältigen Interdependenzen in Systemen öffnet ein neues Führungsverständnis. Bewusst setzen wir systemische Haltungen, Techniken und Methoden ein. Das stellt für manche Personen eine Zumutung dar. Wir „muten den Teilnehmern zu“, sich selbst einzubringen. Unsere Konzepte wollen das Lernen an der Praxis und die gegenseitige Stärkung fördern. Dazu braucht es Offenheit, sich mit den eigenen Stärken und Unsicherheiten wahrzunehmen. Sicherheit und Freude am Format wachsen dann mit der Zeit. Gerade das Hadern mit den eigenen Grenzen der Komfortzone unterstützt die Effektivität der Fortbildung. Es öffnet Raum für Entwicklung.
Menschen können nicht wissen, ob, wo und wann Verhaltens- und Haltungsänderung passiert. Aber sicher ist, Veränderung geschieht immer nur, wenn man sich auf den Weg macht. Und da kommt es auf die Führungskräfte als Vorbilder an. Auf Menschen, die Umdenken, aber v.a. auch Selbst-Denken. Und dann geschieht die Veränderung „irgendwo auf dem Weg“…
Andere Menschen Führen
Dass Teams funktionieren und Verantwortung tragen, ist kein Zufall.
Um andere Menschen zu koordinieren und eine Teamkultur zu schaffen, in der sich Menschen entfalten, ist Einiges zu meistern. Führungsinstrumente und -techniken sind hilfreich. Den entscheidenden Unterschied, eine Kultur der Verantwortung und des Füreinanders, macht Führung, die Beziehung und Entwicklung stiftet.
Feedbacks
Ein fachlich hochprofessionelles Coaching Team, welches in der der Lage ist, viel Input locker verpackt, humorvoll zu präsentieren, einzuüben und die einzelnen Persönlichkeiten zu achten.Gerd Wolf, Personalleiter ZfP
Sehr lehrreicher, praxisorientierter und inspirierender Kurs!Oberärztin Susann Schmid, Orthopädie und Unfallchirurgie, Städtisches Klinikum DresdenEine sehr hilfreiche Erfahrung, systematisch Führungskompetenzen zu erlangen und in der Gruppe anzuwenden.Dr. Olaf Wunderlich, Leiter Neuroradiologie, Städt. Klinikum Dresden
Zu den Führungs-Seminaren für die Stationsleitungen… gibt es nur positives Feedback. Vielen Dank.Christina Fischer, Stellv. Geschäftsführerin, Ilm Kreis Kliniken Arnstadt Illmenau
Ihr Führungskräftetraining hat mir großen Spaß gemacht. Es war sehr motivierend und inspirierend. Sie haben es verstanden, in einer angenehmen Atmosphäre… Möglichkeiten aufzuzeigen, zur Selbstreflexion anzuregen und v.a. Interesse… zu wecken.Dr. Christoph Kadel, Leitender Oberarzt Innere Medizin I, Klinikum Frankfurt Höchst
Eine der zentralen Aufgaben der Führung ist die Entwicklung ihrer Mitarbeiter. Im Dialog beleuchten sie die Potenziale und Entwicklungen ihrer Mitarbeiter. So unterstützen sie andere darin, ihre Stärken weiter zu entfalten und ihr Profil zu schärfen. Dabei sind Grundfertigkeiten des Coachings und von konstruktiver Gesprächsführung hilfreich.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Ziele und Arten von Mitarbeitergesprächen.
- Dialog-Gesprächsmodell, Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilung u.a. Modelle zur Gesprächsführung.
- Feedback zu Verhalten und Leistung geben und nehmen
- Frage- und Gesprächführungstechniken
- Kommunikationsprofile unter Stress
Impulse zum Einlesen
- Fragetechniken. Wunderfrage, Ausnahmefrage-, Verschlimmerungsfrage & Co. Die Werkzeugkiste lösungsorientierter Fragetechniken von Steve de Shazer.
- Feedback – Veränderung entlang der Leistungsformel.
- Stärkenorientiert führen – Klartext reden.
- Entwicklungsorientierte Mitarbeitergespräche. Blinde Flecken klären.
- Fairness Barometer – fair und gerecht.
- Wertschätzung und Glück: Die Lehrerin.
Literatur Tipps
- Assig, Dorothea | Echter, Dorothee (2012): Ambitionen. Wie große Karrieren gelingen.
- Funcke, Amelie | Rachow, Axel (2016): Was ist eigentlich Ihre Lieblingsfrage? Die Fragen-Kollektion, 2. Auflage.
- Groth, Alexander (2018): Stärkenorientiertes Führen, 8. Auflage.
- Jotzo, Markus (2012): Loslassen für Führungskräfte. Meine Mitarbeiter schaffen das.
- Sejkora, Klaus | Schulze, Henning (2016): Die Kunst der starken Führung. Persönliche Potenziale nutzen. Ressourcen der Mitarbeiter stärken.
- Seligman, Martin (2012): Flourish. Wie Menschen aufblühen. Die positive Psychologie des gelingenden Lebens.
- Rath, Tom(2014): Entwickle deine Stärken: mit dem Strengths Finder 2.0.
Menschen brauchen Feedback zur sozialen Orientierung. Wenn Leistung oder Verhalten nicht stimmt, ggf. sogar Fehler und Konflikte entstehen, sind Korrekturen nötig. Hier ist Führung gefragt. Hinweis- und Kritikgespräche setzen nicht erst an, wenn es bereits eskaliert ist und ein Ausweg nur noch in der Trennung gesehen wird. Sondern mit frühen konstruktiven Korrekturen. Kern des Trainings ist das Erarbeiten eines Gesprächsleitfadens für diverse Eskalationsstufen und das Üben von Gesprächsmodellen.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Kommunikation und Gesprächsführung im Kritikgespräch.
- Gesprächstechniken und Gesprächsleitfaden in unterschiedlichen Eskalationsstufen bis hin zum leistungs- und verhaltensbedingten Trennungsgespräch.
- Umgang mit emotionalen Belastungsreaktionen.
- Sensibilisierung für nonverbale Kommunikation.
- Kommunikation an Grenzen.
Impulse zum Einlesen
- Lerneinheit Blinde Flecken – Vom Feedback annehmen.
- Konstruktiv Kritik geben – Teil der Führungsrolle.
- Führen und Managen: PDCA Regelkreis.
- Wertequadrat für Kritikgespräche nutzen.
- Stärkenorientiert führen – Klartext reden.
- Das Seelenlied der Himba: Wenn Du es vergessen hast.
Literatur Tipps
- Bohm, David (2017): Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen, 8. Auflage
- Doujak, Alexander | Heitger, Barbara (2014): Harte Schnitte, neues Wachstum. Die Logik der Gefühle und die Macht der Zahlen im Change Management, 2. Auflage
- Fischer-Epe, Maren (2011): Coaching. Miteinander Ziele erreichen, 4. Auflage
- Nöllke, Mathias (2011): In den Gärten des Managements. Für eine bessere Führungskultur
- Zipfel, Christian (2008): Jour Fixe um 6. Mitarbeiterführung einmal anders
Der klinische Alltag zeichnet sich durch einen Kampf um knappe Ressourcen und so durch eine Vielzahl von Konflikten aus. Es gilt Konflikte unter den Professionen und Disziplinen, aber auch in den eigenen Reihen. Je nach Personenkreis und Anlass für den Konflikt ist ein anderes Vorgehen adäquat. Im Training reflektieren die Teilnehmer Arten und Ursachen von Konflikten und diverse Strategien zur Lösung. Dabei ist jeder Konflikt eine Chance, einanderen besser zu verstehen, Missverständnisse zu beseitigen und gemeinsam zu besseren Lösungen zu kommen. Nur eines vergibt ein Konflikt nicht: Wegschauen.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Was ist ein Konflikt – Konfliktarten.
- Wie entsteht ein Konflikt – Konfliktursachen.
- Woran erkennt man einen Konflikt – Konfliktverhalten.
- Grundlagen der Konfliktbearbeitung bis hin zur Krisenkommunikation.
- Konfliktlösungsstrategien. Direktes und indirektes Konfliktgespräch und Konfliktmoderation.
Impulse zum Einlesen
- Lerneinheit Konfliktklärung – Vom Streit um die Orange
- Die Samariter Studie: Der Einfluss von Stressoren
- Kompetenz Konfliktmoderation – Wünschepost Verfahren
- Wünschepost – Berufsgruppenübergreifende Teamentwicklung
- Konflikte im Team verstehen und entschärfen: Das Dramadreieck
- Ich Zustände der Transaktionsanalyse nach Eric Berne – Coaching
- Transaktionsanalyse: Innere Antreiber, innere Erlauber und Landkarten
- Klausurtagung zur Konfliktmoderation in der Pflege
- Gelebte Wertschätzung im OP
- Mandelas Weg des Versöhnen und Verzeihens: Freiheit für alle
Literatur Tipps
- Hafner, Bettina | Ritz, Gudula (2020): Irgendwie seltsam… ! Über den Umgang im Coaching mit extremen Persönlichkeitsstilen.
- Elbs, Katharina | Ruhl, Stefan (2013): Konflikt als Chance zur Veränderung.
- Schmidt-Tanger, Martina | Backwinkel, Holger (2012): Erfolgreiches Coaching für Teams.
- Thomann, Christoph | Prior, Christian (2007): Klärungshelfer 3, 4. Auflage.
- Watzlawick, Paul (2009): Anleitung zum Unglücklichsein, 15. Auflage.
Jede Veränderung erfordert Geschick, gemeinsame Interessen und Bedürfnisse und Strategien zur Übereinkunft zu erkennen. Bei Interessenkonflikten bedarf es einer bedachten Verhandlung. Es geht um die Kunst, die Bedürfnisse des Anderen zu verstehen und auch die eigenen Anliegen und Ziele vor Augen zu behalten. Dazu braucht es gute Vorbereitung, ein planvolles Vorgehen, taktisches Geschick und v.a. den Kooperationswillen beider Seiten. Das Training vermittelt dazu Know-how.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Grundlagen der Verhandlungsführung: Harvard-Konzept & Co.
- Verhandlungen gut vorbereiten, unterschiedliche Optionen durchspielen.
- Die Bedürfnisse des Gegenübers verstehen.
- Gesprächsführung in der Struktur des Verhandlungstrichters.
- Umgang mit Widerständen.
Literatur Tipps
- Fischer, Hans Rudi et. al. (2015): Was tun? Fragen und Antworten aus der systemischen Praxis. Ein Kompass für Beratung, Coaching und Therapie.
- Krüttgen, Nicole | Ruhl, Stefan (2011): Kommunikation – lösungsorientiert statt problemhypnotisiert.
- Raabe, Andreas | v. Allmen, Ullrich | Radnik, Slavka | Eberts, Elke (2011): Veraltete Rituale ablösen, S. 1218-1220.
- Roeder, Norbert | Klöss, Thomas | Ruhl, Stefan (2012): Richtig positionieren.
- Shapiro, Daniel L. (2018): Verhandeln – Die neue Erfolgsmethode aus Harvard.
Impulse zum Einlesen
- Konflikte und Verhandlung: Das 18. Kamel.
- Macht als Basis für Entwicklung: Die Queenstrategie.
- Problem, Strategie, Schlüssel zur Lösung – alles eine Frage der Energie.
Transformational Führen, vom Problem zur Lösung
- Ruhl, Stefan | Krüttgen, Nicole (2018): Der Chef als Vorbild
- Ruhl, Stefan | Krüttgen, Nicole (2018): Geht nicht, gibt’s nicht
- Ruhl, Stefan (2016): Transformationale Führung bei der wirtschaftlichen Sanierung. Ein bißchen Klopp im Krankenhaus…
- Das DFB Sommermärchen 2006: Transformational Führen
- Transformationale Führung bei der wirtschaftlichen Sanierung
- Restrukturieren von Kliniken: Transformationale Führung
Wer als Führung hinschaut, hat in puncto Fürsorge viel zu leisten. Etwa bei Belastungen bis hin zum Verdacht auf ein Suchtproblem. Dies fällt oft nicht leicht. Doch in der Krise zeigt sich, wie die Beziehung – auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern – trägt. Dabei sind Führungskräfte oft unsicher, wie weit ihre Kompetenzen reichen. Risiken wollen minimiert sowie ein konstruktiver Umgang gefunden werden. Ziel des Fürsorgegesprächs ist es sensibel auf den anderen einzugehen, sachlich konstruktiv Impulse zu setzen, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten..
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Gesprächsleitfaden für Fürsorgegespräche und Umgang mit Belastungen.
- Grundlagen und Techniken der offenen Kommunikation und Gesprächsführung.
- Umgang mit emotionalen Stress- und Belastungsreaktionen im Gespräch.
- Balancieren von Motivation, Fürsorge und konstruktiver Kritik in emotionaler Distanz.
- Umgang mit Fehlern und Risiken. Möglichkeiten und Pflichten in einer entwicklungsorientierten Verantwortungskultur.
Impulse zum Einlesen
- TK Stressstudie und AOK Fehlzeitenreport – Wert der positiven Unternehmenskultur.
- Menschlichkeit und Liebe: Helden des Tages feiern.
- Christiano Ronaldo: Blitzartige Anteilnahme. Zeichen setzen.
- Salutogenese: Verstehen, Bewältigen, Sinn finden.
- Erfolgsfaktor Mentaltraining bei Spitzensportlern.
- Der andere Blick auf Leistung: Der Sprung in der Schüssel.
- Seminarreihe Gesundheitsorientierter Führungsstil.
- Gute Beziehungen stärken Glück und Gesundheit: Sissi.
Literatur Tipps
- Augagneur, Jean (Buchreihe): Das kleine Übungsheft. Mentaltraining für Wohlbefinden.
- Matyssek, Anne K. (2010): Gesund führen. Das Handbuch für schwierige Situationen.
- Strauss, Nicole (2013): Gesund führen. Leistung und Lebensfreude für Chefs und Mitarbeiter.
Führen ist soziale Einflussnahme zum gemeinsamen Weiterkommen. Wie ohne disziplinarische Weisungsmacht den Chef oder Kollegen im Projekt führen? Lässt sich die Motivation anderer mit natürlicher Autorität, sozialer Kompetenz und emotionaler Intelligenz fördern? Was motiviert wen, um in sein Element und seine Kraft zu finden? Wo sind Quellen für Demotivation? Dazu helfen Sinn und Klarheit – etwa Impulse durch Ziele, Erwartungen, Rollen, Verantwortungen, Strukturen, den eigenen Beitrag…
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Motivieren mit Aufgabe und Zielen – Grundlagen von Motivation
- Unklarheit, Überforderung und andere Demotivationsherde
- Eigene Quellen der Motivation – Kopf, Bauch, Herz
- Transaktionstheorie: Selbstwert, Fremdbild und Interaktion
- Pascal Technik
Impulse zum Einlesen
- Lerneinheit Inspirierend Fragen – Von geistiger Hebammenkunst
- Lerneinheit Macht – Vom Wandel der Haltung in unserer Zeit
- Die Macht der Vielen – Das Wunder der Friedlichen Revolution
- Commitment TOP Führungsebene – Wie führe ich meinen Chef?
- Die drei Perspektiven der Persönlichkeit – Kopf, Bauch und Herz
- Maslow’sche Transcender – Krisen, Motivation, Perspektiven
- Die dunkle Seite von Motivationsanreizen
- Macht als Basis für Entwicklung – Die Queenstrategie
- Kompetenz Lernbegier – Vom homo curiositas
- Bernhard von Clairvaux – Die Schale der Liebe
Literatur Tipps
- Frankl, Viktor E. (1946): trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager.
- Groth, Alexander (2017): Der Chef, den ich nie vergessen werden. Wie Sie Loyalität und Respekt Ihrer Mitarbeiter gewinnen, 2. Auflage.
- Sinek, Simon (2021): Gute Chefs essen zuletzt. Warum manche Teams funktionieren – und andere nicht, 16. Auflage.
- Keltner, Dacher (2016): Das Macht Paradox. Wie wir Einfluss gewinnen – oder verlieren.
- Seliger, Ruth (2008): Das Dschungelbuch der Führung. Ein Navigationssystem für Führungskräfte.
- Ade, Johanna | Buchner, Elisabeth | Eberts, Elke | Ruhl, Stefan (2013): Der Mittelmanager – Brückenbauer in der Krankenhausorganisation.
- Eberts, Elke (2015): Die Zusammenarbeit verbessern, Gestaltungsraum als Führungskraft.
- Lundi, Stephen C. | Paul, Harry | Christensen, John (2015): Fish! Ein ungewöhnliches Motivationsbuch.
- Csikszentmihalyi, Mihaly (2010): Flow – der Weg zum Glück. Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie.
- Pink, Daniel H.(2010): Drive. Was Sie wirklich motiviert.
- Hermann, Hans-Dieter | Mayer, Jan (2014): Make them Go! Was wir vom Coaching für Spitzensportler lernen können.
Sich selbst führen
- Selbstmanagement, Mentaltraining
- Selbstfürsorge, Zeitmanagement
- Körpersprache, Stimme, Präsenz
- Kommunikation, Präsentation,
Moderation - Gewaltfreie Kommunikation
- Reflexion, Selbstregulation
Andere führen
- Mitarbeiterjahresgespräche
- Feedback, Hinweis-, Kritikgespräche
- Konflikte klären
- Konstruktiv verhandeln
- Fürsorge
- Motivation, Coaching, Führen ohne disziplinarische Macht
Organisationen führen
- Teams entwickeln
- Transformational Führen
- Change Management
- Prozesse & Zusammenarbeit
- MTS in der Notaufnahme
- Stationsmanagement
- Projektmanagement
Was Führen und Managen in Kliniken erfolgreich macht.
Das Gestalten von Veränderungen ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Jeder Wandel in der Organisation geschieht, da sich Teams verändern. Jedes Team entwickelt sich weiter, weil sich Einzelne weiterentwickeln. Nur durch ein solches Denken in Systemen lässt sich Nachhaltigkeit erreichen.
Feedbacks
Ein Seminar, dass mich Stunde für Stunde neue Erkenntnisse gewinnen lässt, dank der Trainer und der Kollegen.Michael Tesching, Leiter Daten- und Informationsmanagement, Städt. Klinikum Dresden
Strukturierte Arbeitsweise, wohltuende Entschleunigung, die zur Reflexion führt, sinnvolle Inhalte mit Handwerkszeug für die Praxis.MU Dr. Martin Vazan, Oberarzt Neurochirurgie, Städt. Klinikum Dresden
Frau Dr. Eberts schafft es im Modul „Integriertes Management“ die Teilnehmer für das Thema zu begeistern.Dr. Norbert Köneke, Medizinischer Direktor, Lahn-Dill-Kliniken
Vielen Dank für Ihre äußerst kompetente und engagierte Unterstützung bei der Entwicklung unseres konzernweiten Führungstrainings für insgesamt 650 Führungskräfte.Jochen Schütz, Leiter Geschäftsbereich Personal, Organisation und Recht, Vitos GmbH
Diverse anonyme Feedbacks an das IFW aus diversen Vivantes Führungskräftetrainings:
- Diese 8 Tage haben mich als Mensch und Führungskraft weitergebracht.
- Mehr als empfehlenswert. Es hätte die ganze Woche weitergehen können.
- Meine Skepsis war vollkommen unbegründet.
- Genau diese Veranstaltungen sollten kontinuierlich für Führungskräfte durchgeführt werden.
- Vielen Dank, es hat mir sehr geholfen!
- Die Erfahrung und Überzeugung der Dozentin haben zum Erfolg des Seminars beigetragen. Wertvoll waren die Zusammenfassungen am Ende eines jeweiligen Abschnitts.
- Rollenspiele klingen furchtbar, aber erlauben die Simulation (unangenehmer) Gesprächssituationen auf erstaunlich realistische Weise. Daher gerne mehr davon.
- Sehr inspirierender Kurs. Viele Anregungen für die Praxis und viele Selbsterkenntnisse.
- Schöne Gruppe, toller Coach! Fr. Dr. Eberts bringt Kernaussagen sehr gut auf den Punkt.
- Hervorragende Fortbildung, die meine tägliche Arbeit in den Führungsaufgaben in der Klinik stark beeinflussen wird. Weiter ausbauen, wenn möglich!
- Sehr wertvolle Veranstaltung, von der ich sehr profitiert habe.
- Sehr angenehme und kompetente Seminarleitung, die eng an Praxis und Bedürfnissen der Teilnehmer orientiert ist.
Teams entwickeln.
Wer den Teamgeist und die schöpferische Kraft eingespielter Teams erlebt hat, will nur noch so arbeiten. Die Intelligenz eines Teams überschreitet dann die Intelligenz des Einzelnen weit. Einzelne können in Teams geradezu über sich hinauswachsen. Doch dafür dürfen sie sich aufeinander einlassen. Damit ein dynamisches Miteinander entsteht, darf ein Team sorgsam aufgebaut und entwickelt werden.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Was unterscheiden Gruppe und Team?
- Perspektiven und Modelle von Teambuilding und Teamentwicklung.
- Typologien der Persönlichkeit.
- Teamkulturen in der Veränderung
- Interventionen im Umgang mit Konflikten
Impulse zum Einlesen
- GRPI-Modell – Teambuilding und Teamentwicklung.
- Rolle der Teamleitung und Teamuhr in der Teamentwicklung.
- Wie im Himmel – Zusammenspiel und Teamentwicklung immer-mehr-stimmig.
- OCI Organizational Character – Metaprogramme der Kultur.
- Stärken fördern – Die Schule der Tiere.
- Alles in Ordnung? – Von Hausfrauen-und Künstlern.
- Stärkung und Unterstützung – Die Obamas.
- Drucker Regeln funktionsfähiger Teams.
- Führen – unterschiedlich wie die großen Dirigenten.
- Führen selbstorganisierter Teams.
- Teamentwicklung – Beziehung und Inhalte gestalten.
- Wahrhaftig Querdenken schafft Neues: Pariserin in New York.
- Innovation mit Design Thinking: Wallet Challenge
Literatur Tipps
- Funcke, Amelie | Braemer, Gabriele (2022): Zusammen finden. Diversion – Methoden für Menschen in Gruppen und Teams, die Vielfalt erleben.
- Strehlau, Kathrin | Berscheid, Brigitte (2021): Online Teamhacks. Impulse und Tools für die Online Zusammenarbeit.
- Katharina Ade, Elisabeth Buchner, Stefan Edinger et. al. (2012): OP Statut und Teamzusammenhalt im OP.
- Pföhler, Wolfgang | Ruhl, Stefan (2011): Auswirkung des Führungsstils. Was macht TOP Management Teams erfolgreich?
- Ruhl, Stefan (2011): Gute Ziele machen zufriedene Mitarbeiter.
Transformational Führen in der Veränderung
Führungskräfte sind Multiplikatoren gerade auch der Kultur. Ihre Persönlichkeit strahlt aus – in positiver und negativer Hinsicht. Gerade in Übergangsphasen sind die Anforderungen enorm, um gleichermaßen Orientierung zu geben und Vertrauen zu stärken. Gerade in emotional herausfordernden Momenten entscheidet sich, wie die gemeinsame Transformation zu einem bewussten tieferen Miteinander führt.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Phasen und Stolperfallen im Change Management
- Führen entlang der emotionalen Veränderungskurve – Führungskompetenz Empathie
- Teamkulturen in der Veränderung
- Kommunikation im Veränderungsprozess – Arbeiten mit dem Widerstand
- Selbstorganisation von Teams
Impulse zum Einlesen
- Georg und Cleolinda: Der Kampf mit dem Drachen
- Die wunderbare Reise: Der kleine Nils Holgersson und die Wildgänse
- Ameisen im Teufelskreis – Austreten aus ungesunden Dynamiken
- Lerneinheit Transformationale Führung II – Von der Begleitung im Wandel
- Lerneinheit Transformational Führen I – Vom DFB Sommermärchen
- Lerneinheit Visionär Führen – Von drei Steinmetzen und der Kathedrale
- Dreieck der Veränderung – Strategie, Struktur, Kultur
- Kurt Lewin – Drei Phasen Modell der Veränderung als Kochmodell
- Fünf Phasen Modell fundamentaler Veränderung
- Empathisch Führen – Kompetenz in der Veränderung
- Engagement Index – Führung und emotionale Bindung
- Management im Wandel – Von Medizinern und Managern
- Die Arztassistenz im Krankenhaus
- Erfolgsfaktor Personal – postheroischer systemischer Ansatz
- Perspektiven in der Veränderung – Gleichnis von den Blinden und dem Elefanten
- Kultur gegenseitigen Respekts
- Personalentwicklung – Unterstützung im Veränderungsprozess
- Organisationsentwicklung über ein Qualifizierungsprogramm
- Hoffnung – Die Geschichte vom Mann und den Seesternen
Ein Dutzend Change Kompetenzen
- Führen heißt, das Bild entwerfen
- Führen zu den großen Zielen
- Die Wunder-Frage wirken lassen
- Die Macht der festen Rituale
- Wahrheit, Klarheit, Transparenz
- Die Stärken im Team stärken
- Raus aus der Entscheidungsklemme
- Die Verantwortung abgeben
- Freiwilliges Folgen durch Vertrauen
- Das Spannungsfeld der Pole
- Paradoxon vom Erwarten des Scheiterns
- Ein Leben lang dazu lernen
Literatur Tipps Transformational Führen
- Oliver, Marc (2024): Business Transformationscoach, Mindset, Fertigkeiten und praktisches Handwerkszeug für die professionelle Begleitung erfolgreicher Organisationsveränderung, Trainingaktuell, Manager Seminare Verlags GmbH, Bonn.
- Klein, Sebastian | Hughes, Ben (2019): Der Loop Approach: Wie Du Deine Organisation von innen heraus transformierst, Campus Verlag.
- Eberts, Elke (2018): Systemische Landkarte.
- Ruhl, Stefan | Eberts, Elke (2017): Worauf es ankommt. Sanierung und die Einbeziehung der Mitarbeitenden
- Ruhl, Stefan | Krüttgen, Nicole (2018): Geht nicht- gibt’s nicht, Transformational Führen in Praxis, in: CNE3.2018, S. 8-11
- Ruhl, Stefan | Krüttgen, Nicole (2018): Der Chef als Vorbild. Euphorie wecken bei Mitarbeitern. Schwerpunkt Transformationale Führung, in: CNE, 3.2018, S. 4-7
- Ruhl, Stefan (2016): Transformationale Führung zur wirtschaftlichen Sanierung von Kliniken. In: Zeitschrift für Führung und Personalmanagement in der Gesundheitswirtschaft (ZFPG), S. 33-41
Literatur Tipps: Führen in der Veränderung
- Eberts, Elke | Krüttgen, Nicole (2013): Systemische Organisationsentwicklung im Krankenhaus.
- Krüttgen, Nicole | Eberts, Elke (2012): Facharztmangel und Generation Y. Wandlungsfähigkeit gefragt.
- Brandes, Ulf | Gemmer, Pascal | et. al. (2014): Management Y. Agile, Scrum, Design Thinking & Co. So gelingt der Wandel zur attraktiven und zukunftsfähigen Organisation.
- Brahm, Ajahn (2006): Die Kuh, die weinte – Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück, 28. Auflage.
- Collins, Jim (2011): Der Weg zu den Besten. Die sieben Management-Prinzipien für dauerhaften Unternehmenserfolg.
- Covey, Stephen R. | Whitman, Bob A. (2010): Führen unter neuen Bedingungen. Sichere Strategien für unsichere Zeiten.
- Duhigg, Charles(2012): Die Macht der Gewohnheit. Warum wir tun, was wir tun.
- Grote, Sven (2012): Die Zukunft der Führung.
- Gudacker, Martin (2022): Achtung Glaubenssatz: Wie Sie in Ihrem Coaching mit einer wirksamen Methode tiefgreifende Veränderungen erreichen.
- Janssen, Bodo | Grün, Anselm (2017): Stark in stürmischen Zeiten. Die Kunst sich selbst und andere zu führen, 4. Auflage.
- Hahnenkamp, Klaus | Hasebrook, Joachim (2019): Arbeitsperspektiven im Krankenhaus – ein Leben lang kompetent.
- Weimann, Edda | Weimann, Peter (2012): High Performance im Krankenhausmanagement
Change Management in Kliniken.
Führung in Kliniken hat heute mit der Komplexität umzugehen, vielfältigste Veränderungen zugleich zu managen. Auf der einen Seite bedarf es Rationalisierungen, die an knappen Ressourcen orientiert sind. Auf der anderen Seite braucht es die Stärkung von Kultur und Innovation. In diesem Training reflektieren Führungskräfte ihre Erfolgsfaktoren für die Veränderungen und die konstruktive Getaltung von Wandel in der Alltagspraxis.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Grundlagen Change Management und Anforderungen an den Change Manager.
- Veränderungsprozesse gestalten, Veränderungsphasen managen, Veränderungskultur gestalten.
- Veränderung zur Umsetzung der Strategie, Stabilität trotz Veränderung.
- Klare Botschaften in Krisenzeiten
- Umgang mit Widerständen und verbaler Aggression
Impulse zum Einlesen
- The Art of Change – Der Weg ins gelobte Land.
- Alltagstransfer in Zeiten der Distanz
- Vision und Veränderung – Kinder verändern die Welt.
- Veränderungsresistent – Einstieg in Umsetzungsbegleitung.
- Positive Ausnahmen – Quick Wins im Wandel
- Zweifel und Trotz – Wunderbare Ressourcen in der Veränderung.
- Zeit-und Selbstmanagement – Selbstdisziplin und Verzicht wie Jim Collins und Erik Weihenmayer.
- Das Loch in der Straße – Fallen und Lernkurven im Leben.
- Unsere Gewohnheiten – Der Sisyphus Falle entgehen.
- Macht der Konditionierung – Der Elefant am kleinen Pfahl.
- Aufmerksamkeitsblinzeln – Afrikanische Dörfer und Hühner.
- Veränderung und Widerstand – Im Affenkäfig.
- Lerneinheit Sanierung – Vom Erfolg mit den Menschen.
- Senkung der Arbeitsmoral: Die Krise der Gegenwart.
Provokativer Humor in der Veränderung:
- Asgodom, Sabine (2013): Die besten Ideen für mehr Humor.
- Ruhl, Stefan | Eberts, Elke (2013): Provokativer Humoransatz, Menschen in Organisationen für Veränderungen motivieren, ebd., S. 80-90.
- Eberts, Elke | Keßler, Astrid (2014): Provokativer Humor in der Begleitung eines Ambulanz-Projektes. Ein lösungsorientiertes Instrument zur schnellen Veränderung.
- Eberts, Elke | Keßler, Astrid (2014): Provokativer Humor in der Veränderung.
- Provokativer Humor – Schnelle leichte Veränderungen.
Literatur Tipps
- Loebbert, Michael (2015): The Art of Change. Von der Kunst, Veränderungen in Unternehmen und Organisationen zu führen, 2. Auflage.
- Reitz, Michael (2014): Helm Stierlin. Zeitzeuge und Pionier der systemischen Therapie.
- Doppler, Klaus | Lauterburg, Christoph (2014): Change Management. Den Unternehmenswandel gestalten, 13. Auflage.
- Groth, Alexander (2013): Führungsstark im Wandel. Change Leadership für das mittlere Management, 2. Auflage.
- Groß, Michael (2014): Handbuch Change Manager.
- Ruhl, Stefan | Stadler, Normann (2016): Ist Klinikmanagement Spitzensport?
- Heath, Chip | Heath, Dan (2019): Switch. Veränderung wagen und dadurch gewinnen, 4. Auflage.
- Marre, Reinhard | Ruoff, Michael | Ruhl, Stefan (2011): Auf dem Weg zur lernenden Organisation – Change Management am Universitätsklinikum Ulm.
- Nowak, Claus (2015): Geometrien der Veränderung.
- Roehl, Heiko | Asselmeyer, Herbert (2017): Organisationen klug gestalten. Das Handbuch für Organisationsentwicklung und Change Management.
- Roehl, Heiko | Winkler, Brigitte | et. al. (2012): Werkzeuge des Wandels. 30 wirksame Tools des Change Managements.
- Schmidt-Tanger, Martina (2012): Change. Raum für Veränderung. Sich und andere verändern. Psychologische Veränderungsintelligenz im Business.
- Weick, Karl E. | Sutcliffe, Kathleen M. (2010): Das Unerwartete managen.
- Anyanwu, Adamma | Eberts, Elke | Krüttgen, Nicole (2014): Rekrutierung des ärztlichen Nachwuchses in Zeiten des Fachkräftemangels, In: Transfusionsmedizin. 04.2014, S. 46-52.
- Hollmann, Jens | Sobanski, Adam (2015): Strategie- und Change-Kompetenz für Leitende Ärzte: Krisen meistern, Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
- Johnson, Spencer (2015): Die Mäuse-Strategie für Manager. Veränderungen erfolgreich begegnen.
- Kotter, John | Rathgeber, Holger(2017): Das Pinguinprinzip. Wie Veränderung zum Erfolg führt.
- Doppler, Klaus | Voigt, Bert (2012): Feel the Change. Wie erfolgreiche Change Manager Emotionen steuern.
- Roehl, Heiko | Hass, Oliver | Belau, Malte (2017): Der Change-Navigator. 48 Frage- und Aktionskarten für wirksames Change Management.
Veränderungsbarometer im Krankenhaus
- Veränderungsbarometer 2012/ 2013
- Veränderungsbarometer – Barometer des mittleren Management
- Veränderungsbarometer – Barometer der Fehlerkultur
- Veränderungsbarometer – Barometer der Empathie
- Ade, Johanna | Eberts, Elke (2013): Veränderungsbarometer 2012/ 2013: Erkenntnisse zu Veränderungsprozessen in Kliniken.
- Ade, Johanna | Eberts, Elke (2013): Veränderungsprozesse in Kliniken: Wie steht es um die kontinuierliche Verbesserung und Fehlerkultur wirklich?
- Veränderungsbarometer – Abläufe in Kliniken stark verbesserungsbedürftig, Bibliomed.
- Studie Veränderungsbarometer 2012/2013
Prozesse und Zusammenarbeit.
Kern wirksamen Managements ist der „PDCA“. Klare Strukturen und Prozesse, Verbindlichkeit in der Umsetzung und Kontrolle des Erfolgs sind wesentlich. Doch was, wenn es nicht von alleine läuft? In der Komplexität der heutigen Zeit bedarf es funktionierender Prozesse, die die Grenzen von Disziplinen, Bereichen und Professionen überwinden. Dabei geht es um die Abläufe rund um den Patienten und v.a. um die Einigkeit von Führungsteams.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Grundlagen von Führen und Managen.
- Prozessmanagement.
- Prozessmodell und -landkarte.
- Identifikation, Abgrenzung und Wechselwirkung von Prozessen.
- Methoden-Know-how zur Prozessorganisation.
Literatur Tipps
- Foergen, Malte | Kaczmarek, Christian (2016): Organisation in einer digitalen Zeit. Ein Buch für die Gestaltung von reaktionsfähigen und schlanken Organisationen mit Hilfe von Scaled Agile & Lean Mustern, 3. Auflage.
- Edinger, Stefan | Ade, Katharina | Buchner, Elisabeth (2013): OP Management – Regel etablieren und Teamzusammenhalt fördern.
- Alscher, Alexander | Eberts, Elke | Harder, Klaus (2015): Optimierung der Zentralambulanz der Vulpius Klinik.
- Ade, Katharina | Eberts, Elke (2013): Aufbau eines Markenimages im Krankenhaus, Innen gestalten, um nach außen zu wirken.
- Hopt, U.T. | Makowiec, Frank | Ruhl, Stefan | Eberts, Elke (2004): Reorganisation von Klinik Ambulanzen
- Laloux, Frederic (2015): Reinventing Organizations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Zusammenarbeit.
Impulse zum Einlesen
- Lerneinheit Konzentrisch Kondensieren – Von gemeinsamer Entscheidung
- Lerneinheit Nudges – Vom kleinen Impuls im System
- Lerneinheit Strategie – Von Problemen, Suchen, Lösungen
- Lerneinheit Zusammenarbeit – Von Vertrauen und Kontrolle
- Leanmanagement im Krankenhaus – Prozesse schlank organisieren.
- Erfolgsverhinderer Faulheit, Feigheit, Eitelkeit
- Gute Zusammenarbeit fusst auf geklärter Verantwortung – Der Elternbrief.
- Fatales Denken in Abteilungen und Routinen – Feuer an der U-Bahn-Station Kings Cross.
- Führung und Werkzeuge: Das Beispiel der Feuerwehrmänner.
- Neue kreative Lösungen – Keith Jarrett unter schlechtesten Bedingungen.
- Prozessorganisation – Die Station (siehe auch eigenes Modul)
- Prozessorganisation – Der OP
- Prozessorganisation – Die Notaufnahme (siehe auch eigenes Modul)
- Prozessorganisation – Die Zentrale Aufnahme
- Prozessorganisation – Die Ambulanz
- Von der Fachabteilungs- zur Zentralambulanz
- Interdisziplinäre Ambulanz gestalten – Ein Balanceakt von Fachtiefe und Standardisierung
- Organisationsgutachten im Patientenservice
Gute Prozesse im Inneren, nach außen vermarkten
- Mitarbeiter gewinnen und binden im Krankenhaus
- Entwicklung eines Klinikmanagements
- Klinikmanagement – Innen gestalten, Außen wirken
- Klinikmarketing von innen nach außen – Patientenerfahrung
- Krankenhaus-Marketing: Markenimage gestalten
- Marketing Mix – für Patienten aus dem Ausland
- Marketing-Strategie – Rosser Reeves und der Bettler
- Lüthy, Anja | Buchmann, Uta (2009): Marketing als Strategie im Krankenhaus
Triage in der Notfallpflege nach dem Manchester Triage System (MTS).
Obwohl Kliniken meist kein adäquaten Mittel für ambulante Versorgung haben, wählen Patienten trotzdem auch im „Bagatellfall“ oft den direkten Weg zur Klinik und können dort nicht abgewiesen werden. Die Triage („Einteilen“) meint die Entscheidung über den Einsatz knapper Mittel in der Akutsituation (z.B. beim MANV/ Massenanfall von Verletzten). In den Notaufnahmen hat sich der Begriff „Ersteinschätzung“ durchgesetzt. Die systematische Triagierung wurde durch den GBA Voraussetzung für Kliniken, um an der Notfallversorgung teilnehmen zu können. Die Schulung qualifiziert Teams der NotfallIaufnahme alltagspraktisch in der Umsetzung des Manchester Triage System (MTS).
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Patientensteuerung und Risikomanagement in der Notaufnahme.
- Modelle der Ersteinschätzung in der klinischen Notaufnahme.
- Praktisches Arbeiten mit Präsentationsdiagrammen und Anforderungen an die Triagierungskraft.
- Praktische Fallbeispiele mit der Manchester Triage.
- IT-gestützte Ersteinschätzung, Dokumentation und Controlling.
Impulse zum Einlesen
- Prozessorganisation – die Notaufnahme.
- Notfallversorgung und Notfallpflege in deutschen Kliniken.
- ZNA Schnittstelle Belegungsmanagement.
Literatur Tipps
- Mackway-Jones, K. et. al. (2018): Ersteinschätzung in der Notaufnahme: Das Manchester–Triage–System, 4. Auflage.
- Eberts, Eberts | Giese, Nicole | Schmall, Alexa (2012): Die Notaufnahme der Zukunft – Aushängeschild der klinischen Versorgung.
Stationsmanagement.
Die Überwindung von Denken in Berufsgruppen statt in gemeinsamen Zielen ist Herausforderung und Chance unserer Zeit. Ansatzpunkt ist die Station in ihrer zentralen Funktion rund um die Versorgung der Patienten. Dadurch ist sie geprägt von einer hohen Anzahl an Schnittstellen zwischen Berufsgruppen, Disziplinen und angrenzenden Einheiten. Verweildauern, Belegung, Aufnahmen und Entlassungen müssen la ufend geplant sein. Der Blick auf das System „Station“ bietet Orientierung, Austausch und Impulse zu Führung und Management, um die massive Verschwendung durch „Inseldenken“ zu reduzieren.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Individueller Handlungsbedarf: Zielbild und Soll-Ist-Abgleich.
- Aufbauorganisation, Ressourcen- und Personaleinsatz und andere zentrale Determinanten.
- Kernprozesse auf Station im Paradigmenwechsel: Aufnahme, Entlassung, Visite & Behandlungsplanung.
- Selbst-, Zeit- und Terminmanagement im Stationsmanagement
- Kommunikation, Teamentwicklung, Verbindlichkeit, schwierige Gespräche – und worauf es sonst im Stationsmanagement ankommt.
Impulse zum Einlesen
- Lerneinheit Onboarding – Vom Andocken der jüngeren Generation
- Stationskonzept über alle Berufsgruppen – Teamentwicklung
- Shadowing: Schattentage auf Station
- Vom Inseldenken zur integrierten Patientensteuerung
- Die Stationsleitung in ihrer Managementrolle
- Visite – Spiegel der Unternehmenskultur
- Prozessorganisation – Die Station
- Lerneinheit Prozessfluss – Von Aufnahme und Entlassung
- Gemeinsamer Anamnesebogen für Arzt und Pflege
- Qualitätsmanagement auf Station – Last oder Chance?
Literatur Tipps
- Eberts, Elke | Ruhl, Stefan (2015): Auf Augenhöhe – Interprofessionelle Zusammenarbeit, besser abgestimmte Abläufe, Aufgaben und Kompetenzen neu verteilen.
- Francois-Kettner, Hedwig | Stern, Susanne | Eberts, Elke | Kirsch, Sabine | Ruhl, Stefan (2009): Stationskonzept „ProPatient“ – ein Pilotprojekt der Charité.
- Koslowski, Gerd | Holderried, Alfred | Dietrich, Marianne | Jahn, Klaus | Linder-Biel, Lucia | Eberts, Elke | Bamberg, Christian (2011): Zufriedene Mitarbeiter. Zufriedene Patienten.
- Francois-Kettner, Hedwig | Eberts, Elke | Schmall, Alexa (2012): Führungs- und Verantwortungskultur auf Station. Wo Menschen sich als Menschen begegnen: Eine Frage der Augenhöhe.
- Krüttgen, NIcole | Ruhl, Stefan (2012): Stationskonzepte. Neuverteilung der Aufgaben und Kompetenzprofile.
- Dietrich, Marianne | Jacobs, Peter | Eberts, Elke (2011): Entwicklung einer Berufsgruppen übergreifenden Verantwortungskultur. Ein Beispiel am Klinikum der Universität München.
- Ade, Katharina | Alberti, Jens | Eberts, Elke (2013): Führungs- und Managementkultur auf Station Maßnahmen für ruhigere, synchronisierte Abläufe.
- Bamberg, Christian | Eberts, Elke | Krüttgen, Nicole (2010): Lästige Pflicht oder Chance zur Veränderung? Qualitätsmanagement im stationären Kontext: das Beispiel Porz.
- Amelung | Brandt | Ness | Unger | Eberts | Schmall (2012): Werteorientierte Effizienz und Unternehmensführung, Stärkung von Stationsteams.
Projekte (oder Programme aus mehreren Projekten) sind ein Weg der strukturierten Neugestaltung. In Kliniken umfassen sie meist viele Professionen, Diziplinen und Bereiche. Das ist kein Selbstläufer, vielmehr sind kritischen Erfolgsfaktoren zu reflektieren und zu beachten. Das Training vermittelt Rüstzeug, so dass Führungskräfte und Projektleitungen synergetisch in der Organisation wirken können.
Inhalte, Impulse zum Einlesen, Literaturtipps
Inhalte
- Gängige Projektmanagement- Standards.
- Projektvorbereitung, Projektinitiierung und Auftragsklärung.
- Zeit- und Ressourcenplanung erstellen: Klassische Projektplanung und agile Methoden.
- Das Projektteam in der Projektdurchführung bis zum Projektabschluss führen.
- Tools für das Projektmanagement, Kommunikation im Projekt, Projektcontrolling und Risikomanagement.
Impulse zum Einlesen
- Positivbeispiele/ Positive Ausnahmen – Quick Wins im Wandel
- PRINCE 2 – Best Practice im Projektmanagement
- Projektmanagement für Führungskräfte
- Projektarbeit stringent organisiert
- Projektcoaching 2.0
- Organisationsentwicklung in Kliniken – Inhouse Consultants
- Interimmanagement der Stabsstelle Zentrales Projektmanagement
- 50 Jahre Woodstock – Peace, Love, Music
Wirtschaftliches Programm Management:
- Krankenhausbetten im DRG System – Fakten.
- Deckungsbeitragsrechnung – Nach den InEK Schema der DRG.
- Strategieprozess – Agil Restrukturieren einer Klinik.
- Lerneinheit Sanierung – Vom Erfolg mit den Menschen.
- Pföhler, Mirjam (2011): Entwicklung medizinischer Fachabteilungen. Identifikation von strategischen Erfolgsfaktoren zur langfristigen Ergebnissicherung.
- Klöss, Thomas | Ruhl, Stefan (2012): Entwicklung medizinische Fachabteilungen. Change Management unter Kostendruck.
Literatur Tipps
- Drucker, Peter et. al. (2009): Die fünf entscheidenden Fragen des Managements.
- Krüttgen, Nicole (2011): Der archaische Weg ins Projektmanagement – Von Bauern, Jägern, Wirten und Schamanen.
- Lobnig, Hubert | Grossmann, Ralph (2013): Organisationsentwicklung im Krankenhaus.
- Scharmer, Claus Otto (2013): Theorie U. Von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik, 3. Auflage.
- Eberts, Elke | Ruhl, Stefan (2010): Neubau oder Umbau – das ist hier die Frage.
- Kuhn, Jürgen | Ruhl, Stefan | Linder, Lucia (2005): Leitbildentwicklung im Krankenhaus.
- Mutmann, Volker | Eberts, Elke (2011): Führen mit Vision. Die Kraft der großen Bilder.
- Edinger, Stefan | Eberts, Elke (2010): Erlös-Kosten-Transparenz für medizinische Fachabteilungen.
- Belling, Reinhard | Schütz, Jochen | Ruhl, Stefan (2015): Auftakt Leitbild.
- Ruhl, Stefan | Edinger, Stefan (2011): Inhouse Consulting – Ein Modell auch für Krankenhäuser?
- Malik, Fredmund(2014): Führen, Leisten, Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit.
Sich selbst führen
- Selbstmanagement, Mentaltraining
- Selbstfürsorge, Zeitmanagement
- Körpersprache, Stimme, Präsenz
- Kommunikation, Präsentation,
Moderation - Gewaltfreie Kommunikation
- Reflexion, Selbstregulation
Andere führen
- Mitarbeiterjahresgespräche
- Feedback, Hinweis-, Kritikgespräche
- Konflikte klären
- Konstruktiv verhandeln
- Fürsorge
- Motivation, Coaching, Führen ohne disziplinarische Macht
Organisationen führen
- Teams entwickeln
- Transformational Führen
- Change Management
- Prozesse & Zusammenarbeit
- MTS in der Notaufnahme
- Stationsmanagement
- Projektmanagement